Hilfe für Naturkosmetikmarken, die die gesamte Geschichte hinter jedem Inhaltsstoff aufdecken

Nachhaltigkeit

Erfahren Sie, wie Marken für Naturkosmetik Transparenz und Nachhaltigkeit fördern können, indem sie die Auswirkungen des gesamten Lebenszyklus ihrer Zutaten verstehen.

Verbraucher fordern Transparenz. Studien zeigen, dass 85 % bereit sind, mehr für Produkte mit nachgewiesenen Vorteilen zu zahlen, 39 % Transparenz schätzen und 25 % Marken meiden, die diese nicht bieten.

Marken für natürliche Kosmetik stehen Herausforderungen gegenüber, wie vage Aussagen, die Auswirkungen von Inhaltsstoffen auf Ökosysteme und Ineffizienzen in der Lieferkette. Wichtige Schritte zur Bewältigung dieser Herausforderungen umfassen:

  • Lebenszyklusanalyse (LCA): Messen Sie die Umweltauswirkungen über die Rohstoffgewinnung, Produktion und Entsorgung.

  • Bessere Beschaffungspraktiken: Verwenden Sie lokale, nachhaltige Inhaltsstoffe mit nachvollziehbaren Ursprüngen.

  • Transparenztools: KI und Zertifizierungen gewährleisten Vertrauen und die Einhaltung strengerer Vorschriften.

Schnelle Tatsache: Die EU stellte fest, dass 53,3 % der Umweltbehauptungen unklar oder irreführend waren. Eine klare, datenbasierte Kommunikation ist entscheidend, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

Dieser Leitfaden untersucht, wie Marken die Beschaffung von Inhaltsstoffen, Nachhaltigkeit und Transparenz verbessern können, um sich an den Werten und Vorschriften der Verbraucher auszurichten.

EP#20 🌍 Herausforderungen der Kosmetikbranche navigieren ...

Wie kosmetische Inhaltsstoffe den Planeten beeinflussen

Kosmetische Inhaltsstoffe wirken sich in jeder Phase ihres Lebenszyklus auf den Planeten aus. Diese Effekte zu kennen, hilft Marken, klügere Entscheidungen über die verwendeten Inhaltsstoffe und deren Beschaffung zu treffen.

Von Rohstoffen bis zum Ende der Lebensdauer

Der Lebenszyklus kosmetischer Inhaltsstoffe beginnt mit der Rohstoffgewinnung und endet mit der Entsorgung. Auf dem Weg drosselt die Schönheitsindustrie eine erstaunliche Menge an Abfall - jährlich 120 Milliarden Einheiten Verpackungsmüll. Allein in den Vereinigten Staaten wurden 2018 über 7,9 Milliarden Einheiten kosmetischer Abfälle erzeugt.

Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Phasen und ihrer Umweltauswirkungen:

Phase

Umweltauswirkungen

Rohstoffgewinnung

Verlust natürlicher Ressourcen, Zerstörung von Lebensräumen

Verarbeitung

Hoher Energieverbrauch, chemische Emissionen

Herstellung

Hoher Wasserverbrauch, industrielle Abfälle

Verteilung

Transportemissionen, übermäßige Verpackung

Verbraucherverwendung

Wasserverbrauch, Chemikalien gelangen in Gewässer

Entsorgung

Deponieabfälle, Kontamination von Boden und Wasser

Jede Phase trägt zu Umweltproblemen bei, die unten näher erläutert werden.

Wichtigste Einflussbereiche

Die Herausforderungen, die sich aus dem Lebenszyklus kosmetischer Produkte ergeben, lassen sich in mehrere große Umweltprobleme gruppieren:

  • Wasserökosysteme: Rückstände von kosmetischen Inhaltsstoffen können das aquatische Leben schädigen. Beispielsweise können Triclosan, Zinkoxid und Silbernanopartikel marine Ökosysteme stören, indem sie Algen und andere Organismen beeinflussen. Sonnenschutzmittelchemikalien wie Oxybenzon und Octinoxat sind besonders schädlich, da sie für Korallenriffe giftig sind.

  • Agrarwirtschaft: Pflanzliche Inhaltsstoffe werfen Fragen zur nachhaltigen Bewirtschaftung und Biodiversität auf. Beispielsweise erzielte die Algenindustrie 2016 Einnahmen von 10 Milliarden USD aus 29 Millionen Tonnen Algen. Schlechte Erntepraktiken könnten jedoch Ökosysteme schädigen, weshalb sorgfältiges Management unerlässlich ist.

  • Abfallproduktion: Die Verarbeitung von Rohstoffen führt häufig zu erheblichen Abfällen. Die europäische Weinindustrie produziert beispielsweise jährlich 14,5 Millionen Tonnen Abwässer. Kürzlich haben Marken wie Pelegrims und Le Domaine Skincare begonnen, Weinbergnebenprodukte in ihren Produkten zu verwenden.

  • Chemikalienpersistenz: Regulatorische Unterschiede verdeutlichen Sicherheitsbedenken. Die Europäische Union hat aus Sicherheitsgründen 1.300 kosmetische Inhaltsstoffe verboten, während die Vereinigten Staaten nur 11 verboten haben.

Das Erkennen dieser Umweltprobleme ist der erste Schritt zur Messung und Bewältigung ihrer vollen Auswirkungen.

Grundlagen der Lebenszyklusanalyse (LCA)

Lebenszyklusanalyse (LCA) bewertet die Umweltauswirkungen jedes Inhaltsstoffs im gesamten Lebenszyklus. Dieser Ansatz hilft, Möglichkeiten zur Verringerung der Umweltauswirkungen zu identifizieren und gleichzeitig die wachsende Nachfrage nach umweltbewussten Produkten zu erfüllen.

Verständnis der LCA-Methoden

LCA untersucht die Umweltauswirkungen in jeder Phase - von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung - indem wichtige Kennzahlen wie Kohlenstoffemissionen, Wasserverbrauch und Energieverbrauch verfolgt werden. Hier ist eine Aufschlüsselung der Auswirkungen, auf die sich LCA konzentriert:

Auswirkungskategorie

Was sie misst

Warum es wichtig ist

Klimawandel

Treibhausgasemissionen

Verfolgt Beiträge zur globalen Erwärmung

Wasserverbrauch

Frischwasserverbrauch

Identifiziert Druck auf Wasserressourcen

Energieverbrauch

Gesamtenergieverbrauch

Spiegelt Ressourceneffizienz wider

Ökosystemqualität

Auswirkungen auf die Biodiversität

Hervorhebung von Risiken für Ökosysteme

Ressourcenschwund

Verbrauch von Rohstoffen

Weist auf Herausforderungen zur Nachhaltigkeit hin

Diese Kennzahlen machen LCA zu einem wichtigen Instrument zur Bewertung von Naturkosmetik.

Wert der LCA für natürliche Kosmetik

Lieferketten für Rohstoffe machen über 53 % des ökologischen Fußabdrucks eines Produkts aus. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer durchdachten Auswahl der Inhaltsstoffe.

"LCA ist eine sehr spezifische Analyse. Sie bildet die Grundlage für jede Nachhaltigkeits- oder CSR-Strategie innerhalb eines Unternehmens. Denn man kann nur Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten treffen, die man vorher tatsächlich gemessen hat." – Ecochain

Betrachten Sie folgendes Beispiel: Ein Kosmetikunternehmen hat zwei Gesichtcremeformeln verglichen, eine mit Olivenölnebenprodukten anstelle synthetischer Inhaltsstoffe. Die LCA ergab, dass die Auswirkungen der Inhaltsstoffe signifikanter waren als der Wasser- und Energieverbrauch während der Produktion. Diese Art der Analyse fördert nicht nur die Transparenz, sondern unterstützt auch intelligentere Entscheidungen bei der Auswahl von Inhaltsstoffen.

So starten Sie mit LCA

Hier ist wie Sie Ihre LCA-Reise beginnen:

  • Klare Ziele setzen

    Definieren Sie, was Sie messen möchten und warum. Zum Beispiel könnten Sie Inhaltsstoffoptionen vergleichen oder wichtige Bereiche der Umweltauswirkungen identifizieren.

  • Detaillierte Daten sammeln

    Sammeln Sie Informationen zu Rohstoffen, Herstellung, Transport und Verpackung, einschließlich Entsorgungsmethoden.

  • Relevante Auswirkungen fokussieren

    Priorisieren Sie die bedeutendsten Auswirkungenskategorien für Ihre Produkte. Studien zeigen, dass die Energieproduktion und der Verbrauch 65–85 % der gesamten Umweltauswirkungen ausmachen.

  • Ergebnisse zur Verbesserung nutzen

    Da über 81 % der Verbraucher erwarten, dass Unternehmen in Umweltfragen führend sind, nutzen Sie die Ergebnisse der LCA, um bessere Inhaltsstoffe auszuwählen und Prozesse zu optimieren.

Bessere Methoden zur Beschaffung von Inhaltsstoffen

Marken für natürliche Kosmetik stehen vor der Herausforderung, den Umwelteinfluss mit der Produktqualität in Einklang zu bringen. Die Wahl der richtigen Inhaltsstoffe spielt eine entscheidende Rolle bei der Verringerung der Umweltauswirkungen und dem Sicherstellen des Markterfolgs.

Leitlinien für verantwortungsvolle Beschaffung

Verantwortungsvolle Beschaffung bedeutet, die Verfügbarkeit von Inhaltsstoffen vor Ort und ihre Eignung für bestimmte Regionen zu beurteilen. Die lokale Beschaffung hilft, die Transportemissionen zu reduzieren, was eine umweltfreundlichere Wahl darstellt.

Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie bei der Beschaffung von Inhaltsstoffen berücksichtigen sollten:

Beschaffungsfaktor

Überlegungen

Umweltvorteile

Lokale Verfügbarkeit

Nahe den Verarbeitungszentren

Reduziert Transportemissionen

Pflanzenresistenz

Regionale Fülle und Ertrag

Verringert den Ressourcenverbrauch

Verarbeitungsmethode

Effiziente Extraktionsmethoden

Verringert Abfall und Verschmutzung

Lieferkettenkontrolle

Verifizierung und Zertifizierung

Stellt sicher, dass Nachhaltigkeitsansprüche gültig sind

Ein großartiges Beispiel ist Roelmi HPC, das 2021 und 2022 eine Platinbewertung von EcoVadis für sein starkes Engagement für Unternehmensverantwortung erhalten hat. Dies zeigt, wie strenge Beschaffungsstandards der Umwelt zugute kommen und den Geschäftserfolg steigern können.

Mit diesen Richtlinien können Marken fortschrittliche Beschaffungsmethoden erkunden, um die Nachhaltigkeit noch weiter zu verbessern.

Neue Beschaffungslösungen

Sobald verantwortungsvolle Beschaffungspraktiken etabliert sind, können Marken auf innovative Technologien und zirkuläre Ansätze zurückgreifen, um die Nachhaltigkeit zu verbessern. Eine vielversprechende Methode ist das Upcycling, bei dem Lebensmittel- und Getränkereste in nutzbare Inhaltsstoffe umgewandelt werden.

Einige innovative Ansätze umfassen:

  • Biotechnologie: Spezialisierte Methoden zur Herstellung spezifischer Inhaltsstoffe

  • Grüne Chemie: Extraktionstechniken, die weniger Ressourcen nutzen

  • Zirkuläre Beschaffung: Umwandlung von Nebenprodukten in wertvolle Inhaltsstoffe

"Wir setzen uns für die Entwicklung von Verbindungen ein, die das Mikrobiom und die Umwelt respektieren, um das Wohlbefinden des gesamten Ökosystems zu erreichen, von der Haut bis zur Harmonie des Planeten."

  • Lamberto Anzalone, US, Kanada, LATAM Bereichsleiter, Roelmi HPC

Um die Nachhaltigkeitsbemühungen weiter zu verbessern, können Marken:

  • Blockchain-Technologie zur Rückverfolgbarkeit von Inhaltsstoffen einbeziehen

  • Mit Lieferanten zusammenarbeiten, um nachhaltige Praktiken sicherzustellen

Diese Methoden arbeiten Hand in Hand mit Lebenszyklusanalyse (LCA)-Strategien, um die Transparenz in der Lieferkette zu verbessern. Für weitere Anleitungen bietet der UN Global Compact Leitfaden zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette einen nützlichen Rahmen zur Bewertung von Nachhaltigkeits- und Ethikstandards.

Vertrauen durch Offenheit schaffen

Warum Transparenz wichtig ist

In der Welt der natürlichen Kosmetik ist Transparenz ein Wendepunkt. Laut einer Studie sind 94 % der Verbraucher eher geneigt, Marken treu zu bleiben, die transparent sind, und 39 % würden zu Marken wechseln, die größere Offenheit bieten. Dies zeigt, wie entscheidend es ist, offen über Inhaltsstoffe zu kommunizieren, um starke, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Es geht jedoch nicht nur darum, Inhaltsstoffe aufzulisten. Verbraucher wünschen sich tiefere Einblicke, wie z. B.:

Verbraucherpriorität

Einfluss auf Vertrauen

Markenreaktion

Sicherheit von Inhaltsstoffen

Hilft, Allergene und Reizstoffe zu vermeiden

Klarlautende Zutatenlisten mit Sicherheitsinformationen

Umweltauswirkungen

Reflektiert das Engagement für Nachhaltigkeit

Details zum Kohlenstoff-Fußabdruck und zur Beschaffung

Ethikstandards

Hebt die Unternehmenswerte hervor

Zertifizierungen und externe Prüfungen

Produkteffektivität

Bestätigt Produktansprüche

Wissenschaftliche Tests und Beweise

Dieses Maß an Offenheit steht in direktem Zusammenhang mit verantwortungsvoller Beschaffung und den zuvor besprochenen Methoden der Lebenszyklusanalyse (LCA). Zusammen betonen sie die Bedeutung einer klaren, datengestützten Kommunikation über die Umwelt- und Ethikpraktiken einer Marke.

Klare Kommunikationspunkte zur Auswirkung

Transparenz endet nicht nur bei den Inhaltsstoffen - sie erstreckt sich auch darauf, wie Marken ihre Umweltauswirkungen kommunizieren. Die Bereitstellung von klaren, verifizierten Informationen schafft Vertrauen und stärkt die Glaubwürdigkeit einer Marke. Eine Studie der Europäischen Kommission hat jedoch ergeben, dass 53,3 % der Umweltansprüche unklar oder irreführend waren. Um nicht in diese Falle zu tappen, müssen Marken sich darauf konzentrieren, spezifische, verifizierte Details zu ihren Praktiken und Inhaltsstoffen zu liefern.

"Marken, die echte Rückverfolgbarkeitsverfahren einführen und Lieferanten nutzen, die strenge Lieferketten verwalten, werden das Vertrauen der Kunden gewinnen – und erhalten." – Chase Shryoc, Vizepräsident für Vertrieb und Geschäftsentwicklung, Gencor

Erfolgreiche Marken ergreifen Maßnahmen, um das Vertrauen zu stärken, indem sie:

  • Detaillierte Inhaltsstofflisten veröffentlichen, die Herkunft und Sicherheitsinformationen enthalten.

  • QR-Codes verwenden, um Nachhaltigkeitsdaten direkt mit Verbrauchern zu teilen.

  • Blockchain-Technologie nutzen, um Lieferketten zu verfolgen und Transparenz zu gewährleisten.

  • Dritte Zertifizierungen einholen, um Ansprüche zu validieren.

Die Zahlen sprechen für sich: 98 % der Verbraucher halten Inhaltsstoffe für einen entscheidenden Faktor bei ihren Kaufentscheidungen. Dies treibt Marken dazu, fortschrittliche Werkzeuge und Technologien zu übernehmen, die es einfach machen, Informationen zu Inhaltsstoffen und Auswirkungen klar und effektiv zu teilen.

Was kommt als Nächstes für natürliche Kosmetik?

Neue Werkzeuge zur Verfolgung der Lieferkette

Blockchain- und KI-Systeme revolutionieren die Lieferketten durch angebotene Echtzeitverfolgung der Herkunft von Inhaltsstoffen. Diese Werkzeuge bieten fälschungssichere Daten und detaillierte Einblicke, die Transparenz gewährleisten. Mit dem Inkrafttreten der EU-Richtlinie im März 2024 und der Einhaltung bis zum 27. September 2026 setzen Marken zunehmend auf diese fortschrittlichen Systeme.

Diese Technologien verändern, wie Unternehmen den wachsenden Marktanforderungen gerecht werden und auf sich verändernde Verbraucherpräferenzen reagieren.

Ändernde Kundenbedürfnisse

Während neue Verfolgungswerkzeuge die Branche umgestalten, verschieben sich auch die Prioritäten der Verbraucher. Über 30 % der Käufer wählen jetzt Marken, die ihren persönlichen Werten entsprechen, während 25 % aktiv solche meiden, die dies nicht tun.

Einige wichtige Trends, die diesen Wandel antreiben, sind:

  • Vereinfachte Formulierungen

    Viele Marken für natürliche Kosmetik reduzieren lange Zutatenlisten. Dieser Trend konzentriert sich auf Klarheit, biodiversitätsfreundliche Praktiken und verantwortungsbewusst beschaffte Inhaltsstoffe.

  • Nachhaltige Verpackungslösungen
    Umweltfreundliche Verpackungen werden alltäglicher. Die bevorstehende Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR), die voraussichtlich im dritten Quartal 2024 veröffentlicht wird, wird Marken dazu drängen, umweltbewusstere Designs und Materialien zu verwenden.

Da die Verbraucher höhere Standards verlangen, stehen Marken unter Druck, umweltverantwortliche Praktiken zu übernehmen und Transparenz in ihren Betrieben aufrechtzuerhalten.

Fazit

Die natürliche Kosmetikindustrie erlebt einen bedeutenden Wandel, der durch das wachsende Verbraucherbewusstsein und strengere Vorschriften vorangetrieben wird. Lebenszyklusanalyse (LCA) spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Umweltauswirkungen, sodass Marken informierte Entscheidungen im Hinblick auf die Nachfrage nach größerer Transparenz treffen können.

Studien zeigen, dass Verbraucher bereit sind, mehr für umweltbewusste Produkte auszugeben, während strengere EU-Vorschriften gegen Greenwashing die Bedeutung gründlicher Umweltbewertungen betonen. Die Blockchain-Technologie sorgt ebenfalls für Aufsehen, indem sie sichere, fälschungssichere Aufzeichnungen bereitstellt, die die Rückverfolgbarkeit von Inhaltsstoffen verbessern. Dies hilft Marken, sich an den Erwartungen umweltbewusster Verbraucher auszurichten. Gemeinsam ebnen diese Veränderungen den Weg für eine transparentere und verantwortungsvollere Beschaffung von Inhaltsstoffen.

Der Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt hebt die Bedeutung hervor, umweltfreundliche Praktiken in der gesamten Beschaffung von Inhaltsstoffen zu übernehmen. Diese Transformation spiegelt ein wachsendes Engagement für ökologische Verantwortung und die entscheidende Rolle detaillierter Auswirkungen wider.

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